Was hier entstehen soll

Verborgene Orte sichtbar machen, Raum für Kreativität schaffen, Macher*innen fördern und europäische Identität stärken – das ist der Leitgedanke von „C the Unseen – European Makers of Democracy“, dem programmatischen Schwerpunkt der Kulturhauptstadt Europas 2025.

Mitten in Chemnitz-Kappel ist daraus bereits ein lebendiger Ort entstanden: der Garagen-Campus. Auf dem Gelände des ehemaligen Straßenbahndepots der CVAG trifft historische Industriearchitektur auf neue Ideen, Kunst und Kultur.

Der Garagen-Campus versteht sich als offener Raum für kulturelles Schaffen, Austausch und gemeinsame Entwicklung. Hier können Projekte wachsen, Netzwerke entstehen und neue Perspektiven auf die Stadt und Europa sichtbar werden.

Ein Ort für Macher*innen, Kreative, Nachbar*innen – und für alle, die Chemnitz aktiv mitgestalten möchten.

Zwischen Gleisen & Ideen

Der Garagen-Campus greift die historische Bedeutung, das Umfeld und die Besonderheiten des ehemaligen Straßenbahndepots auf – und entwickelt sich zu einem vielfältigen Kulturort mit Strahlkraft: für das Quartier, die Stadt, die Region und Europa.

Er bietet Raum für Erlebnisse, Begegnungen und gemeinsames Gestalten – ein Ort des Lernens, der Offenheit und des Miteinanders. Das zentrale Motiv: Bewegung – im wörtlichen wie im übertragenen Sinn.

Bewegung zeigt sich überall: in Ideen, Forschung und Innovation, in Produktion, Handel und Stadtentwicklung. Ernährung ist Bewegung. Beteiligung ist Bewegung. Vernetzung, Austausch, Kreativität – all das bringt Menschen und Orte in Bewegung.

VIDEO: DER GARAGEN-CAMPUS ERKLÄRT

In diesem Video nehmen euch Katharina von Storch, Tina Winkel und Stefan Tschök aus dem Garagen-Campus-Team mit auf eine Reise durch Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Areals.

Erfahrt mehr über die bewegte Geschichte des ehemaligen Straßenbahndepots – und darüber, wie hier ein neuer Ort für Kultur, Kreativität und Gemeinschaft entsteht.

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